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Der Gesundheitskiosk in Aachen macht weiter. Die StädteRegion Aachen und die AOK arbeiten weiter zusammen. Das passiert auch, obwohl es einen neuen Gesetzentwurf aus Berlin gibt.

Der Gesundheitskiosk in Aachen macht weiter.
Die StädteRegion Aachen und die AOK arbeiten weiter zusammen.
Das passiert auch, obwohl es einen neuen Gesetzentwurf aus Berlin gibt.

Der Gesundheitskiosk in Aachen bleibt.
Das haben die StädteRegion Aachen, Sprungbrett gGmbH und die AOK Rheinland/Hamburg entschieden.
Sie mussten darüber sprechen, weil die Bundesregierung die Förderung gestoppt hat.
Die Partei FDP hatte das gefordert.
Die Förderung war für Gesundheitskioske und Gesundheitsregionen geplant.
Sie war Teil des "Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes".

Die StädteRegion will ihr Angebot weiter anbieten.
Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier ist der AOK Rheinland/Hamburg dankbar.
Die AOK Rheinland/Hamburg hilft mit Geld beim Gesundheitskiosk in Aachen.
Sie hat gesagt, dass die Gesundheitskioske in NRW weitermachen können.
Die AOK Rheinland/Hamburg war nicht einverstanden mit dem Gesetzentwurf.
In dem Entwurf stand, dass es die Gesundheitskioske nicht mehr geben soll.

Der erste Gesundheitskiosk in Nordrhein-Westfalen wurde in Aachen eröffnet.
Das war am 1. April 2022 in den Aachen-Arkaden.
Elif Tunay-Cot ist die Geschäftsführerin der Sprungbrett gGmbH.
Sie sagt, der Gesundheitskiosk hilft Menschen im Gesundheitssystem.
Die Sprungbrett gGmbH ist für den Gesundheitskiosk verantwortlich.
Menschen können dort einen Termin machen, wenn sie Hilfe brauchen.
Zum Beispiel, wenn sie krank sind oder einen Arztbrief nicht verstehen.
Der Kiosk hilft auch bei der Suche nach passenden Angeboten.
Er verbindet das Sozial- und Gesundheitswesen.
Im Jahr 2023 gab es dort über 1600 Beratungen.

Die Beratungsgespräche helfen, die richtige medizinische Hilfe zu finden.
Dr. Michael Ziemons sagt, dass Menschen oft zu spät Hilfe bekommen.
Das passiert, wenn sie das Gesundheitssystem nicht gut kennen.
Diese Menschen sterben oft früher.
Dr. Ziemons hat die Einrichtung gestartet.
Er sagt, dass es gut ist, wenn wir früh helfen können.
Das ist gut für die betroffenen Menschen und für das ganze System.

Der Gesundheitskiosk behandelt nicht selbst.
Er gibt nur Ratschläge und vermittelt.
Andrea Klebingat leitet den Gesundheitskiosk.
Sie sagt, dass der Kiosk eine große Lücke schließt.
Der Kiosk ist in Aachen und in anderen Städten aktiv.
Er bietet Beratung an, entweder mit einem Auto oder in Zweigstellen.
Die Berichte aus den Beratungen erzählen von Menschen, die Hilfe brauchen.
Ohne den Kiosk hätten sie keinen Facharzt oder Nachsorgeangebot gefunden.

Das Team vor Ort hofft, dass sich in Berlin etwas ändert.
Sie wollen durch ihre tägliche Arbeit zeigen, wie sehr die Leute ihre Hilfe brauchen.
Sie kämpfen dafür, dass es weiterhin einfache Gesundheitsversorgung gibt.
Das sagt Andrea Klebingat.

Ziemons ist auch stellvertretender Vorsitzender einer Arbeitsgemeinschaft in NRW.
Er will weiter an der Idee von Gesundheitsregionen arbeiten.
Die StädteRegion will mit der AOK und anderen zusammenarbeiten.
Sie wollen besonders auf die Situation von pflegenden Angehörigen achten.

Hinweis

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.

Kontakt

Gesundheitskiosk
Trierer Straße 1
52078 Aachen
Tel: +49 241 5198-5400
Fax: +49 241 5198-80054

gesundheitskiosk@staedteregion-aachen.de